Excuse me, Please!

Leider spinnt das Programm manchmal und somit konnte ich den letzten Blogeintrag nicht vollenden.
Der Rest vom Samstag und der Sonntag kommen aber noch, keine Angst.
Jetzt erst mal viel Spaß beim lesen....
Küsse eure Juana und eine Gute Nacht :)

Es geht weiter...(die erste Woche)

Hallo ihr lieben, ich versuche heute mal etwas mehr zu berichten, sodass wir bald auf einem Stand sind und ich nicht immer von der Vergangenheit berichte, sondern dass ihr auch mal was aktuelles zu hören bekommt.


Dienstag, 4 September 2012 

Dienstag ist immer mein freier Tag, jedoch nur in den ersten Wochen, denn am 18. Sep fing die  Sprachschule an, die immer Dienstags und Donnerstags morgens ist.
Dieser Dienstag war jedoch frei und somit musste ich nicht ganz so früh raus und habe meinen Tag in aller Ruhe begonnen.
Es war der letze Tag vor Schulbeginn nach den Sommerferien der Jungs und somit hatten wir ausgemacht nochmal etwas besonderes mit den Jungs zu unternehmen und zwar Pizza essen zu gehen.
Danach sind Julia und ich noch in ein Mc Donalds gefahren, um mal im Internet zu Surfen, denn hier hatten wir ja kein Internet...
Ca. 2 Stunden verbrachten wir im McD über iPhone und iPad gebeugt, mit einem großen Kaffee und und völliger Abwesenheit in der realen Welt.
Hier angekommen war ich sehr müde und habe mich erstmal in mein Zimmer zurück gezogen, da wurde mir erst mal bewusst, wie anstrengend und ermüden es ist jetzt die ganze zeit englisch zu reden, zu lesen, und evtl bald zu denken :)
An diesem Abend habe ich mich noch mit Olaia, einem spanischen Aupair getroffen um uns kennenzulernen und etwas trinken zu gehen. Sie war sehr nett und es war echt toll jemanden zu treffen, der in der selben Situation ist wie man selbst.

Mittwoch, 5 September 2012

Heute war ein normaler Tag, die Schule hat wieder angefangen, wir haben die Jungs in die Schule gefahren, den Rest des Tages habe ich mit kleinen Aufgaben, wie z.B. Bügeln, Küche aufräumen, etc. Verbracht. Doch es war Mittwoch und Mittwochs treffen sich immer alle Aupairs in meiner Gegend in einem Pub um ein bisschen gemeinsam Zeit zu verbringen und sich kennen zu lernen und neue Freundschaften zu schließen. Ich war schon sehr aufgeregt, denn ich kannte bisher nur Olaia vom Abend davor und war schon sehr gespannt die anderen zu sehen und kennenzulernen um zu wissen mit wem man das nächste Jahr viele Dinge unternehmen wird, wie z.B. Mal nach London zu fahren oder am Wochenende weggehen. Der Abend verlief Super und ich war danach ich vollgetankt mit Glücksgefühlen, denn es sind so viele der Mädels einfach sehr nett und so cool... Ich war echt positiv überrascht. Man hat sich auch gleich sehr aufgenommen gefühlt und integriert, weil manche sich ja schon länger kannten. Als ich dann Heim kam stand noch ein Packet für mich in meinem Zimmer, was ich dann natürlich gleich ausgepackt habe. Auch wenn ich schon wusste was drinnen war habe ich mich sehr über das Packet gefreut.


Donnerstag, 6 September 2012

Heute war ein großer Tag, denn Julia und ich sind zusammen nach Guildford gefahren um mich am College für den Sprachkurs anzumelden. Leider verlief auch dieser morgen nicht ohne Hindernisse und da das warmwasser nicht funktionierte musste ich drüben im Haus Duschen und zuguterletzt ging dann der Fön nicht, da irgendwie ein örtlicher Stromausfall war. Nun gut, dann mussten wir eben mit nassen Haaren gehen. Ich war echt sehr gespannt, wie das College so aussieht und in welchen Kurs ich denn kommen werde. Das College ist riesig und dort angekommen mussten wir erstmal den raum finden. Gesucht, gefunden. Dann musste man erstmal ein paar Infos über sich selbst ausfüllen und danach gings mit einem kleinen Einstellungstest weiter, um zu sehen welches englisch Level man hat und um dann die Leute in Klassen einzuteilen.
Es hat erst mal alles sehr lange gedauert, aber schon gleich beim Formular ausfüllen habe ich wieder ein weiteres Aupairmädchen kennengelernt, weshalb es dann während der Wartezeiten nicht ganz so langweilig war. Dann, als alles endlich erledigt, bezahlt, etc. war und ich in Level 2 Advanced eingeteilt wurde, was übrigens das beste Level ist :) sind wir (Julia und ich) noch ein bisschen nach Guildford gegangen um uns die Stadt etwas anzuschauen. Wir sind dann erst mal im wagamamas, einer britischen Restaurant Kette für asiatisches essen, essen gegangen und es war unglaublich lecker. Besonders, weil ich schon so am verhungern war, denn ich hatte bis dahin nur einen Apfel gegessen :D
Danach sind wir noch in ein paar Läden gewesen und ich habe mir auch endlich eine neue Simkarte geholt um eine englische Nummer zu besitzen, denn andererseits   kann es ganz schön teuer werden.
Auf dem Heimweg dann hatte Julia beschlossen noch kurz bei ihren Eltern halt zu machen und mal "Hallo" zu sagen. Ihre Mutter war jedoch grad beim Frisör und somit habe ich nur den Vater kennengelernt, der sehr sympathisch und nett zu seinen scheint. Dann sind wir endlich Zuhause angekommen und haben dem Rest des Tages in Ruhe ausklingen lassen.


Freitag, 7 September 2012

7:50 Uhr, mein Tag beginnt. Ich habe geduscht, bisschen die Küche in Ordnung gebracht und danach hat mir Julia erklärt, das Freitags immer Putztag ist und mir alles nötige dazu gezeigt und mich ein bisschen eingewiesen.
Um 12 Uhr war ich dann fertig und da hatte ich plötzlich die Idee mal nach Petersfield zu fahren und mich dort mal ein bisschen umzusehen.
Dann hab ich mir mal das Fahrrad geschnappt und mich auf den weg gemacht. Leider ist der weg in die Stadt nicht unbedingt Fahrrad geeignet, aber es ist schon möglich mit einem Fahrrad nach Petersfield zu kommen und man braucht dazu gar nicht allzulang, so ca. 20 min.
Ich bin dann etwas durch Petersfield gewandert und habe mich umgesehen, habe hier und dort mal halt gemacht und ein paar Läden mal genauer unter die Lupe genommen.
Dann habe ich mich noch entschlossen mal in Tesco zu gehen, kann man so mit Aldi vergleichen.
Dort habe ich mich erst mal umgesehen und mir richtig Zeit gelassen. Um 5 musste ich jedoch zurück sein um wieder zu arbeiten und da ich mir dann zu lange Zeit gelassen habe und mein Einkaufswagen immer voller wurde blieb mir nichts anderes übrig um mich abholen zu lassen. Somit landete kurzerhand alles im Kofferraum des Autos und ich wurde Heim kutschiert.
Mit alles möglichen Basics, um in meiner Küche mal etwas kochen zu können, kam ich dann Zuhause an und habe erst mal alles eingeräumt.
Danach habe ich dann noch von 5-8 Uhr gearbeitet.


Samstag, 8 September 2012

Mein erster Samstag in England. Schon um 8 Uhr standen die Jungs auf der Matte und ich habe mit ihnen gemeinsam ein Frühstück vorbereitet und ihnen ein bisschen erklärt, was man so in Deutschland zum Frühstück ist. Dann hatten wir ein ziemlich gemischtes Frühstück mit Ei und auch Brötchen, Wurst, Käse und natürlich "cereals". Das ist sozusagen Müsli, nur dieser ganze süße Pappkram, der eigentlich kein richtiges Müsli ist und uns niemals als Frühstück reichen würde.
Um 9 Uhr hat Julia dann Daniel zu mir gebracht und ich habe mich dann um ihn gekümmert. Erst waren wir drinnen sind dann aber raus und ich bin dann Stunden lang mit Danni im Garten rumgelaufen. Um 13 Uhr wollte ich Duschen und mich überkam plötzlich die Lust joggen zu gehen, was ich dann auch Tat.
Es war wunderschönes Wetter und strahlender Sonnenschein :) und somit konnte ich auch mal die Gegend ums Haus rum etwas ins Visier nehmen.
Danach habe ich mich dann meinem "Beautyprogramm" gewidmet und mich fertig gemacht.
Um 4 Uhr bin ich wieder rüber ins "Main House", da Julias Eltern heute zu besuch waren und ich ja auch mal die Mutter kennen lernen wollte. Wir saßen dann mit shortbread und Tea draußen in der Sonne und haben uns eine Weile unterhalten. Um 7 Uhr gab dann Abendessen und ich dachte ich kann ja mal ein paar SMS schreiben um zu sehen, ob ein paar der Mädels Lust haben was zu machen. Yeah, Volltreffer, Olaia und Magda hatten sich auch verabredet und somit waren ihr dann schonmal drei. Um 8:30 Uhr haben wir uns dann am
Square getroffen, dass ist do ein  Platz in Petersfield. Dann sind wir gemeinsam in die Bar, bzw hier würde man es eher Pub nennen, gegangen und haben uns etwas zu drinnen bestellt.

Just some details and the first day...

Es sind nun genau zwei Wochen vergangen, seit ich hier im schönen England bin und man wird es kaum glauben, aber es hat keinen einzigen Tag geregnet, nur einmal ein bisschen genieselt.
Seither ist natürlich viel passiert und es ist schwer 2 Wochen in nur einem Blogeintrag zusammen zufassen. Deshalb werde ich euch nach und nach von ersten Tagen hier berichten.

Mir ist noch aufgefallen, dass ich euch im letzten Eintrag gar nicht erklärt habe, warum ich euch solange nicht geschrieben habe. Meine Gastfamilie ist nämlich auch erst von kurzem hier eingezogen und deshalb gab es noch kein Internet, kein Telefon und kein warmes Wasser...
Nur zu Erklärung, meine Gastfamilie lebt auf einer Art altem Farmgelände und es gibt mehrere kleine Häuschen, z.B.: gibt es das "Main House", in dem die Familie lebt, dann gibt es das "Barn", was soviel wie Scheune heißt, dass ist jedoch das Haus in dem ich lebe. Es besteht aus einem großen Raum mit hoher Decke in dem eine Wohnzimmerecke ist, eine Küche und eine Sitzgelegenheit zum essen. Eine kleine Wendeltreppe führt hoch in einen Schlafbereich, der offen wie ein Balkon ist. Dann gibt es noch ein Badezimmer und zu guter Letzt mein Zimmer, was ursprünglich mal eine Garage war, es sieht aber gar nicht danach aus, sondern ist wunderschön. Dann gibt es noch das "granaries" was soviel wie Getreidespeicher heißt, das war es früher auch einmal, wird heute aber als Gartenschuppen genutzt für Fahrräder usw. Und dann gibt es nochmal ein kleines Häuschen, welches als Büro dient.

Also gut und da die Familie im "Main House" lebt, gab es bei mir drüben noch einige  Schwierigkeiten. Das heiße Wasser ging nicht, die Heizung war kaputt und in meinem Zimmer war nicht mal eine montiert. Mittlerweile geht das Warmwasser, die Heizung fehlt jedoch immer noch.
Als Überbrückung habe ich im Moment eine Electro Heizung, die mittlerweile auch versagt hat.

Das schlimmste war jedoch, als ich am ersten Abend meine liebsten anrufen wollte, denn genau in
diesem Moment versagte der Akku von meinem Handy. Aber klar doch, kein Problem, es gibt ja das
Akkuladegerät. Doch als ich dieses in die Steckdose stecken wollte fiel mir auf, dass ich gar keinen
Adapter habe...

Glücklicherweise hat mein Gastvater mir gleich zwei Adapter bestellt, die dann die nächsten Tage
ankamen.


Montag, 3. Sep 2012

Dafür, dass es die erste Nacht in meinem neuen Zuhause war habe ich erstaunlich gut geschlafen. Mitten in der Nacht bin ich Schweißgebadet aufgewacht, denn ich hatte aufgrund der grausamen
Kälte die Elektroheitzung voll aufgedreht, stellte sie jedoch wieder runter und schlief dann weiter. 
Ich fühle mich wirklich wohl in meinem Reich und untypischerweise habe ich auch gar nicht Angst,
da ich ja in meinem kleinen Häuschen alleine bin.

7:15 Uhr wurde ich schockartig von meinem wecker geweckt, ihr kennt ja bestimmt diese ganz alten
Wecker, bei denen so ein Hammer hin und her schlägt und es war einfach nur schrecklich :D Ich stand auf und ging rüber um dort zu Duschen, da ja in meinem Bad noch kein Heißwasser zur Verfügung stand. Ich packe meine Duschsachen und schließe die Türen ab, was mir spater noch zum
verhängnis wurde. Mit meinen Duschsachen stand ich dann vor der Tür und habe mit allen Mitteln versucht die Türe aufzuschließen, was komischerweise nicht möglich war. Nun gut, dann klingelte ich halt. Julia machte mir mit nassen Haaren und im Bademantel die Türe auf, die Jungs schlafen
noch und ich dusche erst mal. Nun wollte ich fertig geduscht und geschminkt wieder rübergehen um
mir die Haare zu föhnen, doch wieder das Problem mit dem Schlüssel. Zum meinem Haus gibt es
zwei Eingänge, einmal den Haupteingang in die große Lounge und dann eine kleine Türe direkt zu
meinem Zimmer und eine extra Tür in meinem Zimmer, die in die Lounge führt. Ich hatte, als ich
zum Duschen bin alle Türen abgeschlossen und wollte dann mit dem Schlüssel durch die Türe, die
direkt in mein Zimmer führt gehen, jedoch gibt aus irgendeinem Grund der Schlüssel schon wieder
nicht... Also musste ich wieder rüber und Julia erklären, dass ich die Türe nicht aufschließen kann,
obwohl ich den Schlüssen habe, dumm ?!

Immerhin ging der Schlüssel dann und ich konnte mir die Haare föhnen :D
Nach dem Frühstück sind wir dann nach Petersfield gefahren und ich hatte die Möglichkeit mich mal ein bisschen umzusehen, wo ich überhaupt gelandet bin.
Wir haben dann noch einen Kaffee getrunken und Schulzeug für die Jungs gekauft. Zuhause angekommen gab es zum Lunch "scrubled eggs with toast" und die Jungs mussten damn bald Los zum Football, worüber ich sehr froh war, denn ich war so müde und konnte mir dann mal eine kleine Pause gönnen.

Julia hatte mir 4 verschiedene Zeitschriften gekauft und ich habe mich dann in mein Zimmer zurück gezogen um ein bisschen zu lesen, nach eine Weile war es jedoch so anstrengend, weil ich eh schon die ganze Zeit englisch redete und dann auch noch lesen ...irgendwann ist's zu viel.
Ich hab dann einen keinem Mittagsschlaf gemacht um mal zur Ruhe zukommen, denn die ganzen Eindrücke können sehr anstrengend sein.
Der Rest des Tages verlief ganz normal mit Abendessen, etc. Dann habe ich mich noch kurz mit meinen Gasteltern unterhalten und mich sehr Willkommen gefühlt, denn die beiden sind echt sehr nett. Auch die Jungs sind gut drauf und für ihr alter manchmal schon sehr reif. Insgesamt eine liebevolle Familie. 
Das war mein erster Tag und nur genug Eindrücke und Gute Nacht euch, bis bald :) 

Eure Juana 

Der Flug nach England, erste Eindrücke und warum ich mich so lange nicht gemeldet habe...

Hallo ihr Lieben,

Ich weiß, ich hab euch ganz schön lange warten lassen, aber das hat seine Gründe.
Wie ihr alle wisst bin ich vorletzten Sonntag, den 2. September 2012 nach England geflogen.
Es war der zweite Flug meines Lebens (dabei wirds wohl nicht bleiben) und ich war sehr sehr aufgeregt...
Tausende Fragen gingen mir durch den Kopf, wie z.b. die Familie sein wird, mein Zimmer aussieht oder ob ich den Flug überleben werde, etc. ?
Erstmal musste ich mich jedoch durch die unendlich vielen Check-Ins und lange warte Schlangen quälen, bis ich dann mit mulmigem Gefühl im Flugszeug saß, das jedoch bald noch dem Start des Flugzeuges ver"flog" denn es war sehr angenehm über den wolken zu schweben, einfach faszinierend. Ich hatte sogar noch einen Platz am Fenster erwischt und auch wenn es im schlimmsten Fall als Nottüre dienen soll, nahm ich das eher gelassen und genoss den Ausblick.
In London, Gatwick angekommen musste man erst mal den Weg zum Ausgang finden und besonders wichtig, meine Koffer...
Doch alles lief wie am Schnürchen und ich wurde von drei netten Herren mit einer Umarmung in Empfang genommen, besser gesagt, von meinem Gastvater Gavin und den Zwillingen (9 Jahre alt) Ben (Benjamin) und Olli (Oliver), auf die ich nächster Zeit aufpassen werde. 
Weiter ging es mit einer fast zweistündigen Fahrt zu meinem neuen Zuhause für die nächsten 10 Monate. 
Vor der Fahrt hatte ich eigentlich am meisten Angst, denn wer ist schon gerne von einer auf die andere Minute, für die nächsten 2 Stunden, mit Fremden in einem Auto? 
Doch auch diese Angst verflog schnell, denn ich merkte gleich, dass sie sehr nett sind und mich wie ein Familienmitglied aufnahmen. 
Auf der Fahrt haben wir uns schon mal ein bisschen kennengelernt und uns unterhalten, es hat mir auch Spaß gemacht englisch zu reden, aber manchmal ist es auch sehr nervig, weil man wegen einem einzigen fehlenden Wort nicht flüssig reden kann... Aber das wird sich sicherlich noch ändern. 
Endlich angekommen wurde ich herzlich von meiner Hostmum Julia begrüßt, die drinne schon einen Snack vorbereitet hatte. 
Der kleine Daniel (1 1/2 Jahre alt) warte auch schon gespannt auf mich und ich habe ihn gleich in mein Herz geschlossen, er ist einfach nur süß. 
Der restlichen Tag ließen wir mit einer Hausführung, Fangen spielen und "italian chicken" ausklingen  und schlussendlich fiel ich hundemüde und mit vielen neuen Eindrücken ins Bett. 

Bald hört ihr mehr von mir uns was ich an den anderen Tagen erlebt habt, Bilder kommen jedoch erst demnächst... 

gute Nacht, eure Juana 

Die Spannung steigt

Heute ist Samstag.
Am Sonntag geht mein Flug nach England und ich bin schon sehr aufgeregt.
Es ging alles so schnell und nur noch ein mal schlafen bis ich losfliege, dass ist unfassbar.
Die letzten Tage waren stressig, traurig aber irgendwie auch schön.
Man hat noch die letzten Besorgungen erledigt und noch mal sein Zimmer in Ordung gebracht u.s.w
Nun heißt es Abschied nehmen und das zum Glück nur auf bestimmte Zeit...
Gute Nacht und bis bald,

Eure Juana